Die Gestaltung von Füßen und Abschlüssen ist mir äußerst wichtig. Die meisten Unikate waren noch als Gefäße benutzbar.
Um das Jahr 2000 hatte ich das Gefühl das klassische Formenrepertoire bearbeitet zu haben. Es entstanden die ersten frei aufgebauten Objekte.
Mit zunehmender Beherrschung der Technik wurden die Formen gewagter und größer. Der Schritt vom Scheibentöpfer zum Bildhauer wurde erkennbar.
Die Natur wurde mir als Inspirationsquelle immer wichtiger. Nach einem längeren Aufenthalt in Neuseeland entstanden meine ersten „Steine“.
Es sind gebaute geschlossene Objekte, die den Betrachter neugierig machen sie zu berühren und zu drehen.
Inzwischen sind aus den "Steinen" plastische Objekte voller Spannung geworden. Sie können die respektable Höhe von beinahe 1 Meter erreichen und eignen sich auch ganzjährig für den Garten, das heißt sie sind absolut frostbeständig.